Bewegtes Lernen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. März 2018, 10:33 Uhr
Zum Begriff
Lernen mit Bewegungen kann unterschiedliche Ziele verfolgen:
- Sie dienen der Abwechslung, Entspannung oder Aktivierung
- Sie unterstützen Lernprozesse durch direkte Verknüpfung von Inhalten mit Bewegungen
"In vielen Fällen kann das bewegte Lernen als ein dramapädagogisches Mini-Format bezeichnet werden." [1]
Begründung des Vorgehens
| Bewegungen    können    dazu    beitragen,    Sprachliches    fassbar, anschaulich, und durch die motorische Umsetzung überdies fühlbar zu machen.  Durch  Bewegungen  werden  zusätzliche  Lernkanäle  genutzt, was wiederum die Aktivierung entsprechender Zentrenim Gehirn zur Folge  hat.  Auf  diese  Weise  beeinflusst  die  Verbindung  von  Inhalten mit  Bewegungen  die  Art  der  Verarbeitung  im  Gehirn  und  führt,  wie später noch dargelegt wird, zu wünschenswerten  Effekten. | 
Beispiele
Siehe auch
Referenzen
<references>
- ↑ Michaela Sambanis: Bewegtes Lernen – unterrichtliches Vorgehen, Effekte, Ursachen In https://www.researchgate.net/profile/Heiner_Boettger/publication/276385422_Zum_neurodidaktischen_Umgang_mit_Mehrsprachigkeit_Konferenzband/links/5637262308aeb786b7042f69/Zum-neurodidaktischen-Umgang-mit-Mehrsprachigkeit-Konferenzband.pdf#page=119
- ↑ Michaela Sambanis: Bewegtes Lernen – unterrichtliches Vorgehen, Effekte, Ursachen In https://www.researchgate.net/profile/Heiner_Boettger/publication/276385422_Zum_neurodidaktischen_Umgang_mit_Mehrsprachigkeit_Konferenzband/links/5637262308aeb786b7042f69/Zum-neurodidaktischen-Umgang-mit-Mehrsprachigkeit-Konferenzband.pdf, S.121

